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Geschichte von Schloss Greifenstein


Alternative Bezeichnung:

Stammburg der Stauffenbergs

In der Fränkischen Schweiz befindet sich das Schloss Greifenstein. Wer für den Bau verantwortlich war, ist nicht bekannt, doch im Jahre 1172 wurde das Bauwerk zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Zusammenhang mit Eberhard de Grifenstein wurde die Burg zu dieser Zeit bekannt. Er gehörte zum Geschlecht der Schlüsselberger, denen die Burg bis 1347 gehörte.

Im Zuge des Bauernkrieges wurde die Burg komplett zerstört, aber in den folgenden Jahrzehnten wieder aufgebaut. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts wurde sie im Auftrag des damaligen Fürstbischofs saniert und als Barockschloss umgebaut. Nachdem das Hochstift Bamberg, zu dem Schloss Greifenstein einst gehörte, ein Ende fand, ging das Schloss an die Familie Stauffenberg.

Nachdem Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944 das Attentat auf Hitler verübt hatte, sollte Schloss Greifenstein niedergebrannt werden. Zwar konnte dies verhindert werden, dennoch wurde das Schloss von der Gestapo besetzt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnten die Grafen von Stauffenberg das Schloss wieder beziehen und wohnen auch heute noch darin.

Der Schlossberg ist bereits von Weitem zu sehen, und eine Lindenallee führt direkt zum Burgtor. Zu Schloss Greifenstein gehören ein alter Gutshof sowie eine katholische Kapelle. Zum Teil kann das Schloss heute von Besuchern besichtigt werden, denn dort gibt es eine Ausstellung zum Thema Jägerei.

(tp)


Heute lädt Schloss Greifenstein zu einer Besichtigung zu den angegebenen Öffnungszeiten ein. Im Gebäude befindet sich heute ein Museum. Zu Schloss Greifenstein liegen mir noch keine Informationen zu einem Hotel vor. Im Objekt ist keine Gastronomie vorhanden oder mir liegen keine Informationen über ein mögliches Bistro, Café oder Restaurant vor. Zu Schloss Greifenstein liegen mir keine Details zu einem Standesamt vor. Zu einer Kirche oder Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.

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Objekt 618
Schloss Oberaufsess Schloss Seehof


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