Geschichte von Schloss Nesselröden
Bevor Schloss Hohenhaus das hochherrschaftliche Gebäude wurde, das es heute ist, war es nicht mehr als ein eindrucksvolles Fachwerkhaus. Es wurde
vermutlich spätestens um 1600 errichtet, da es auf einer Zeichnung aus dieser Zeit zu sehen ist. Besitzer des Gutes waren die Ritter von Buttlar, die in
der ganzen Region zahlreiche Besitzungen hatte. In ihrem Besitz blieb das Gut bis ins Jahr 1856. Dann wurde es an Ferdinand von Schutzbar verkauft.
Er nutzte Schloss Hohenhaus als Residenz. Sein Sohn Rudolf beschloss nach dem Tod des Käufers, das Herrenhaus umzubauen. Zum Vorbild diente ihm
dabei ein englisches Cottage, nur dass das Herrenhaus etwas grössere Ausmasse annehmen sollte. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1901 und wurden
von Bodo Erhardt durchgeführt, der in ganz Deutschland als Restaurator von Burgen und Schlössern bekannt war. Gemeinsam mit einem
Gartenarchitekten wurde auch der Park von Schloss Hohenhaus restauriert.
(rh)
Nach meinen Informationen wird Schloss Nesselröden
privat genutzt und kann daher leider
nicht oder nur in Ausnahmefällen besichtigt werden. Möglicherweise ist sogar eine Außenbesichtigung nicht erwünscht.
Bitte respektieren Sie die
Privatsphäre der Bewohner und betreten Sie keine privaten Grundstücke.
Zu Schloss Nesselröden liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Nesselröden liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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