Geschichte von Schloss Reinach
Die Geschichte von Schloss Reinach geht bis in das 17. Jahrhundert zurück und reicht vermutlich noch viel weiter. Damals tauchte das Gut, das sich in der
unmittelbaren Nähe eines im Dreißigjährigen Krieg teilweise zerstörten Wasserschlosses befindet, erstmalig in einer Urkunde auf. Anlass war die Hochzeit
der Edelleute Hans Adam von Pforr und Maria Cleopha von Reinach. Sie stiftete 1626 den Taufstein in der St. Stephanskirche von Munzingen und gibt
damit ein erstes Zeichen von der Existenz der Familie. Etwa um 1750 ging der Gutshof, auf dem sich heute Schloss Reinach befindet, in den Besitz der
Familie von Kageneck über. Die näheren Umstände sind aber unbekannt.
Schloss Reinach wurde vornehmlich landwirtschaftlich genutzt, fiel 1870 aber einem schweren Brand zum Opfer. Beinahe das gesamte Anwesen musste
neu errichtet werden. Dennoch wurde es noch bis 1969 als Gutshof genutzt und zählte zu den größten, landwirtschaftlichen Betrieben der Region. Im
Jahr 1991 beschloss man schließlich, den Gutshof grundlegend zu renovieren und als Hotel zu eröffnen. Nur wenige Jahre später ging das in neuem Glanz
erstrahlende Schloss Reinach in den Besitz von privaten Eigentümern über, die das Hotel neu eröffneten.
(rh)
Die traditionsreiche Hotelanlage Schloss Reinach bietet auch
Veranstaltungsräume Freiburg für
Tagungen, Seminare, Kongress und Konferenzen.
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Reinach möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Reinach liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Reinach liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
Dieser Text wurde von den Mitarbeitern meiner Redaktion recherchiert und geschrieben und ist urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Fragen oder Anregungen dazu haben, schreiben Sie mir gerne.