Geschichte von Schloss Rosenstein
Schloss Rosenstein ist ein klassizistischer Schlossbau, der sich in Stuttgart befindet und in den Jahren 1822 bis 1830 von König Wilhelm I. erbaut wurde.
Es liegt eingebettet in den Rosensteinpark mit direktem Blick auf die Grabkapelle auf dem Württemberg, die für die zweite Frau König Wilhelms errichtet
wurde. Das Schloss steht auf dem Rosenstein, einem Berg am Rande des Neckartals. Dieser hieß vor dem Bau des Gebäudes Kahlenstein, wurde vom
König aber, in Anlehnung an die Lieblingsblume seiner Frau, umbenannt.
Im Jahr 1830 wurde es eingeweiht und dann in der Folge auch bewohnt, allerdings meistens nur in den Sommermonaten, da es im Gebäude ein Problem
mit der Feuchtigkeit gab. Im Jahr 1864 starb König Wilhelm I. auf seinem Schloss Rosenstein und wurde im oben genannten Mausoleum auf dem
Württemberg beigesetzt.
Das Schloss hat im Mittelbau einen repräsentativen Festsaal. Im Osten des Gebäudes wohnte das Königspaar, im Westen die Prinzessinnen, der
Kronprinz über dem Festsaal im sogenannten Mezzanin.
Seit 1954 kann das Museum Schloss Rosenstein, das eine Zweigstelle des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart ist, besichtigt werden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Rosenstein möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Rosenstein liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Rosenstein liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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