Geschichte von Burg Heimhof
Alternative Bezeichnung:Schloss Heimhof
Burg oder auch Schloss Heimhof genannt, ist eine Höhenburg, die sich im bayerischen Ursensollen befindet. Die Herren von Haimenhofen haben sie im
14. Jahrhundert erbauen lassen. Erstmalige Erwähnung fand sie im Jahr 1331, als sie im Besitz des Ritters Heinrich Ettstätter war. In den kommenden
über 200 Jahren wechselten immer wieder die Besitzer. So gehörte sie unter anderem Dietrich Staufer zu Ehrenfels, Heinrich von Notthafft zu Wernberg
und den Herren von Ettling. Diese waren es auch, die die Burg im 16. Jahrhundert zum Schloss ausbauen ließen.
Die Familie von Loefen war es, die anschließend drei Jahrhunderte lang im Besitz des Schlosses war und es im Jahr 1855 an mehrere Heimhofer Bürger
verkaufte. In der Folge verfiel das Gebäude. Bis in die 1920er Jahre war die Burg nur noch eine Ruine, wurde 1922 aber von Bodo Ebhardt, Gründer der
Deutschen Burgenvereinigung, gekauft, der sie umfassend restaurieren ließ.
Die Burg ist heute immer noch in Privatbesitz und kann deswegen nicht besichtigt werden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burg Heimhof möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burg Heimhof liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burg Heimhof liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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