Geschichte von Burgruine Heinrichsbürg
Alternative Bezeichnung:Burgruine Heinzuburg
Einst stand auf dem Schlossberg bei Neumarkt in der Oberpfalz die Burg Heinrichsbürg, die auch Heinzuburg, Heinsberg oder Hainsburg genannt wurde.
Entstanden ist die Anlage im Laufe des 12. Jahrhunderts. 1329 kam die in bayerischer Hand befindliche Burg durch den Hausvertrag von Pavia zur Pfalz.
Nachdem zwischen den Jahren 1345 und 1366 Albrecht IV. von Thann mit dem Gebäude belehnt wurde, kam 1366 Heinrich VI. von Wildenstein in ihren
Besitz, verkaufte sie aber schon drei Jahre später wieder an Heinrich IV. von Stein auf Hiltpoltstein. Nachdem das Geschlecht derer von Stein ausstarb,
belehnte Pfalzgraf Ruprecht Ritter Heinrich Strupperger von Berg bei Neumarkt mit der Burg.
Pfalzgraf Johann machte im 15. Jahrhundert aus der wehrhaften Burg ein Jagdschloss. Während des Landshuter Erbfolgekriegs im Jahr 1504 wurde das
Gebäude zerstört und nicht wieder aufgebaut. Heute sind von der Burg nur noch Wall- und Grabensysteme inmitten eines Waldgebiets zu finden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
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