Geschichte von Burgruine Poppberg
Die Burg Poppberg in Birgland in der Oberpfalz geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Damals wurde sie von den Grafen von Sulzbach errichtet. Erstmals
urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1353. Ab dieser Zeit gehörte sie 20 Jahre lang Kaiser Karl IV. Weitere Besitzer waren Markgraf Otto von
Brandenburg, die bayerischen Herzöge Stephan und Johann und Pfalzgraf Ruprecht III.
Nachdem im Jahr 1505 die Burg zum Herzogtum Sulzbach kam und der Grund 45 Jahre später an Bauern verkauft wurde, kümmerte sich niemand mehr
um das Gemäuer, die Burg verfiel immer mehr. Seit 1791 gehört sie zu Bayern.
Heute ist von der Burg Poppberg nur noch eine Ruine vorhanden. Sie befindet sich, umgeben von Wald, in einem schlechten Zustand. Vorhanden sind
noch Reste des Palas, des Bergfrieds und der Burgmauern. Die Burg ist heute in Privatbesitz, ist aber dennoch frei zugänglich und kann jederzeit
besichtigt werden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burgruine Poppberg möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burgruine Poppberg liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burgruine Poppberg liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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