Geschichte von Schloss Birkenfeld
Schloss Birkenfeld, unweit des nordbayerischen Maroldsweisach, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Begonnen hatte man mit den Bauarbeiten bereits im
Jahr 1738, fertig war der Bau dann erst 1775. Bauherr war Johann Philipp Friedrich von Hutten, der zu einer fränkischen Adelsfamilie gehörte, die wohl
schon seit dem 12. Jahrhundert Bestand hatte. Vorbild für diesen Bau war eine Vorgängerburg, deren Äußeres man an dem Schloss gut nachempfinden
kann. Die damals noch vorhandenen Wirtschaftsgebäude, die zur Burg gehörten, wurden im Laufe der Zeit abgerissen und ersetzt.
Das Schloss selbst ist eher unscheinbar, da es von der Hauptstraße aus nicht sofort zu sehen ist. Insgesamt teilt sich das Gebäude in vier Flügel auf. Der
Ehrenhof wird von zwei Wirtschaftsgebäuden flankiert, an den Seiten sind Pavillons zu finden. Auch sind noch Stallungen, eine ehemalige Schmiede und
eine Schlosserei vorhanden.
Noch heute wird Schloss Birkenfeld von einer Adelsfamilie bewohnt. Besitzer ist die Gräfin Mirjam zu Ortenburg. Aber auch Außenstehende können sich
auf dem Anwesen einquartieren. So können das Verwalterhaus, das Gänsehüterhaus und ein Teil des Schlosses als Ferienwohnungen angemietet
werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Zweit- oder Seniorenwohnsitz im Schloss einzurichten.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Birkenfeld möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Birkenfeld liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Birkenfeld liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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