Geschichte von Schloss Geyersberg
Alternative Bezeichnung:Schloss Geiersberg
In Seßlach in Oberfranken befindet sich seit dem 13. Jahrhundert Schloss Geyersberg, das auch Geyersburg genannt wird. Es war laut einer Urkunde aus
dem Jahr 1290, Königsgut des Fürstentums Würzburg. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten immer wieder die Besitzer, darunter waren derer von
Lichtenstein, die Herren von Bibra, derer von Babel-Rammingen und auch die Grafen von Ortenburg, denen das nahegelegene Schloss Tambach noch
heute gehört.
Trotz der immer wieder vorherrschenden Kriegswirren wurde Schloss Geyersberg nie vollkommen zerstört, dennoch gingen die Einwirkungen nicht spurlos
am Gebäude vorbei. Im Laufe der Zeit verfiel das Schloss immer mehr, bis es letztendlich nur noch eine Ruine war. Das sollte sich im Jahr 1961 ändern,
als Georg Salb die Ruine kaufte.
Denn ab diesem Zeitpunkt wurde das Gebäude renoviert, auf- und ausgebaut, sodass das Schloss wieder in seiner alten Pracht entstehen konnte. Noch
heute bewohnt die Familie Salb das Schloss, weswegen eine Besichtigung nicht möglich ist. Allerdings kann man das Gesellschaftshaus, das in einem
Nebengebäude des Schlosses eingerichtet wurde, für Feierlichkeiten anmieten.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Geyersberg möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Geyersberg liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Geyersberg liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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