Geschichte von Schloss Geyerswörth
Alternative Bezeichnung:Residenzschloss Geyerswörth
Schloss Geyerswörth im oberfränkischen Bamberg wurde im 14. Jahrhundert errichtet. Bauherr war die Nürnberger Familie Geyer, die anfangs auch im
Schloss wohnte. 1580 kam dann das Gebäude an das Hochstift Bamberg. Zu dieser Zeit wurde vom Fürstbischof Johann Georg I. von Giebelstadt ein
großzügiger Schlosspark angelegt, von dem heute nichts mehr vorhanden ist. Lediglich das Gärtnerhaus ist noch zu sehen.
Kurz danach wurde Schloss Geyerswörth sogar zum Residenzschloss und im Stile der Renaissance ausgebaut. Gleichzeitig ließ man in Bamberg die Neue
Residenz errichten. Während der Bauzeit verlegten die regierenden Bischöfe ihren Hauptsitz auf Schloss Geyerswörth.
Nachdem die Residenz fertiggestellt war und die Bischöfe das Schloss verlassen hatten, wurde aus Geyerswörth ein Verwaltungsgebäude. Im Jahr 1740
stürzten die beiden Renaissancegiebel ein, das Gebäude konnte aber renoviert werden und erhielt dabei das Aussehen, wie es noch immer vorhanden
ist. Auch heute sind im Schloss Behörden der Stadt untergebracht.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Geyerswörth möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Geyerswörth liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Geyerswörth liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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