Geschichte von Schloss Karlstein
Schloss Karlstein in Regenstauf in Bayern wurde bereits im Jahr 1393 errichtet. Bauherren waren die Herren von Leuchtenberg. Viele Besitzer sah das
Schloss, ehe es seit 1808 den Grafen von Drechsel-Deufstetten gehört. Zerstört wurde es nie, jedoch im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden
geplündert. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde es erweitert und im Stile der Neugotik umgebaut, zu dieser Zeit erhielt das Schloss auch sein heutiges
Aussehen. Erwähnenswert ist, dass auf Schloss Karlstein der einstige NS-Widerstandskämpfer Max Ulrich Graf von Drechsel aufwuchs.
Zum Schloss gehört auch eine Schlosskapelle, die sich im Südflügel befindet und in der einmal in der Woche ein Gottesdienst stattfindet. Rund um das
Schloss ist eine großzügige Parkanlage zu finden. Schloss Karlstein ist in Privatbesitz.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine Besichtigung von Schloss Karlstein möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den Öffnungszeiten und Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Karlstein liegen mir noch keine Informationen zu einem Hotel vor.
Im Objekt ist keine Gastronomie vorhanden oder mir liegen keine Informationen über ein mögliches Bistro, Café oder Restaurant vor.
Zu Schloss Karlstein liegen mir keine Details zu einem Standesamt vor.
Zu einer Kirche oder Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
Dieser Text wurde von den Mitarbeitern meiner Redaktion recherchiert und geschrieben und ist urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Fragen oder Anregungen dazu haben, schreiben Sie mir gerne.
Objekt 2430