Geschichte von Schloss Wiesenfelden
Im malerischen Niederbayern hat das Schloss Wiesenfelden seinen Standort. Seine Geschichte reicht fast 1.000 Jahre zurück; schon 1105 wurde es in
einer Urkunde zum ersten Mal erwähnt und dürfte damit in etwa aus dieser Zeit stammen. Mehrere Adelsgeschlechter hatten hier ihren Sitz. Die
bekanntesten von ihnen waren die Heren von Haibeck im 15. Jahrhundert, die Herren von Paulsdorf und schließlich die Freiherren von Mägerl. Nach dem
Zweiten Weltkrieg nutzte das Bildungswerk des Bund Naturschutz Wiesenfelden Schloss Wiesenfelde, das das Gebäude als Tagungszentrum verwendete.
Es hatte das Schloss allerdings nur gepachtet und war kein Eigentümer.
Heute ist Schloss Wiesenfelden das Eigentum des Präsidenten des Deutschen Naturschutzrings. Er war ursprünglich Vorsitzender de Bund Naturschutz,
der hier ohnehin schon seinen Sitz hatte. Nach einem Streit verließ der Verein das Schloss, woraufhin der Eigentümer hier ein Umweltinformationszentrum
mitsamt Museum einrichtete. Noch immer dient es als Bildungszentrum in Sachen Umwelt und ist daher vor allem im Rahmen von Tagungen zu besichtigen.
Einzelne Räumlichkeiten von Schloss Wiesenfelden können aber auch für private Veranstaltungen gemietet werden, während der Schlosspark mit seinen
seltenen Pflanzen jedem Besucher offen steht. Hier befindet sich auch ein Gehege für Wildkatzen und Luchse sowie mehrere Naturlehrpfade.
(rh)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Wiesenfelden möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Wiesenfelden liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Wiesenfelden liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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