Geschichte von Burg Angermünde
Alternative Bezeichnung:Angermünder Burg
Von der Burg Angermünde in der gleichnamigen Ortschaft in Brandenburg sind heute nur noch Reste vorhanden. Die Burg, die auch Angermünder Burg
genannt wird, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Aus dieser Burg heraus entstand langsam aber sicher die Stadt.
Im Jahr 1420 wurden Stadt und Burg von Kurfürst Friedrich I. erobert. Seitdem gehören beide zu Brandenburg, vorher war man jahrelang im Streit mit
Pommern um die Besitzrechte. Doch die Grenzkonflikte hielten auch danach noch an und wurden bis Ende des 15. Jahrhunderts fortgesetzt. Aus diesem
Grund hielt man die Burg besetzt und instand. Mitte des 16. Jahrhunderts begann die Anlage zu verfallen, weswegen man die Burg ab 1576 verließ. Das
Gelände wurde fortan von den Anwohnern als Steinbruch genutzt.
Mitte des 19. Jahrhunderts begann die Einebnung und die Bebauung des Geländes. Vorhanden sind heute nur noch Reste der Anlage, darunter das
Feldsteingemäuer (wohl ältester Teil der Anlage), die Reste eines Turms mit Kellergewölbe und Außenmauern.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burg Angermünde möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burg Angermünde liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burg Angermünde liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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