Geschichte von Rittergut Birkholz
Das Rittergut Birkholz bei Karstädt in Brandenburg, geht bis auf das 15. Jahrhundert zurück. 1477 wurde der Ort Birkholz, der an einer alten Poststraße
zwischen Perleberg und Lenzen errichtet wurde, das erste Mal urkundlich erwähnt. Zum ersten mal als Rittergut wurde der Besitz allerdings erst im Jahr
1895 bezeichnet.
Im Jahr 1904 kaufte ihn Karl Gustav August von Maltzahn auf, der sowohl den Gutshof, wie auch den Park neu errichten bzw. anlegen ließ. Ein Jahr
später wurde das Schloss im Stile des Neobarocks erbaut.
Nach der Enteignung 1945 kamen in den ersten Nachkriegsjahren Flüchtlinge dort unter, während des DDR-Regimes nutzte es die Zivilverteidigung. Nach
der Wende wurde es zur Wohnstätte des Christlichen Jugenddorfes. Heute ist es wieder in Privatbesitz.
(hs)
Literatur | Quellen in der dieses Objekt erwähnt wird:
Sammlung Alexander Duncker
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Rittergut Birkholz möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Rittergut Birkholz liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Rittergut Birkholz liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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