Geschichte von Landgut Egestorff

Alternative Bezeichnung:

Landgut von Büren

Das Landgut Egestorff in Bremen existiert schon mindestens seit dem 16. Jahrhundert. 1539 kaufte der damalige Bürgermeister Daniel von Büren der Ältere den Gutshof, der damals als Vorwerk betrieben wurde. Die Familie von Büren blieb bis zum Aussterben 1755 im Besitz des Landguts, dann wechselten immer wieder die Besitzer. Im Laufe der Zeit fanden mehrere Umbauten statt, so um das Jahr 1857 herum und auch 1975/76. Weitere Gebäude, die aus der Bauzeit des Herrenhauses stammen könnten, sind heute nicht mehr vorhanden.

Seit 1908 beherbergt das Herrenhaus die Egestorff-Stiftung. Im Jahr 1943 trug das Anwesen durch Bombenangriffe erhebliche Beschädigungen davon. Umgeben ist Landgut Egestorff, das auch als Landgut von Büren bekannt ist, von einem großzügigen Park.

(hs)

Literatur | Quellen in der dieses Objekt erwähnt wird: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen - Niedersachsen, Georg DEHIO, 1992

Nach meinen Informationen ist eine Besichtigung von Landgut Egestorff möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den Öffnungszeiten und Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor. Zu Landgut Egestorff liegen mir noch keine Informationen zu einem Hotel vor. Im Objekt ist keine Gastronomie vorhanden oder mir liegen keine Informationen über ein mögliches Bistro, Café oder Restaurant vor. Zu Landgut Egestorff liegen mir keine Details zu einem Standesamt vor. Zu einer Kirche oder Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.

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Objekt 2532