Geschichte von Landgut Heineken
Seit wann das Landgut Heineken in Bremen genau existiert, ist unklar. Sicher ist, dass es einst ein Vorwerk war und im 18. Jahrhundert in den Besitz des
Bremer Staatsarchivars Hermann Post überging. Nach dessen Tod wurde der Sitz weiter vererbt und nach 1762 ein neues Gutshaus errichtet.
Nachdem 1792 der Bremer Bürgermeister Christian Abraham Heineken das Gut erbte, ließ dieser das noch heute erhaltene Hofmeisterhaus erbauen.
Auch der Park wurde durch den einstigen Bürgermeister angelegt. 1871 fand dann eine Erweiterung des Hauses statt, das auch als Haus Schumacher
bekannt ist. In den 1970er Jahren wurden Teile des Gutsparks verkauft und darauf Wohnhäuser errichtet. Der Park des Herrenhauses ist heute frei
zugänglich.
(hs)
Literatur | Quellen in der dieses Objekt erwähnt wird:
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen - Niedersachsen, Georg DEHIO, 1992
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Landgut Heineken möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Landgut Heineken liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Landgut Heineken liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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