Geschichte von Landhaus Caesar-Ichon
Im Bremer Stadtteil Oberneuland befindet sich noch heute das Landhaus Caesar-Ichon, das im Jahr 1843 von Anton Theodor Eggers erbaut wurde. Zum
Landgut gehört auch das Landgut Post, das bereits 1726 existiert. 1829 kaufte der Bremer Senator Gerhard Caesar das Grundstück und hatte es bis zu
seinem Tod 1875 inne, danach ging es an Emma Holler, die es 1880 umbauen ließ.
Den Beinamen Ichon bekam das Gut dann ab dem Jahr 1912, als es in den Besitz der gleichnamigen Familie überging. 1970 wurden Teile des Grundstücks
verkauft, auf denen Neubauten entstanden, unter anderem ein Altenheimkomplex, der die Villa Ichon mit nutzt. 1973 wurde das Herrenhaus dann noch
einmal umgebaut.
(hs)
Literatur | Quellen in der dieses Objekt erwähnt wird:
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen - Niedersachsen, Georg DEHIO, 1992
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Landhaus Caesar-Ichon möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Landhaus Caesar-Ichon liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Landhaus Caesar-Ichon liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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