Geschichte von Schloss Bergedorf
Wann das Schloss Bergedorf in Hamburg errichtet wurde, ist unklar. Das erste Mal taucht es in einer Urkunde im 14. Jahrhundert auf. Möglich, dass das
Schloss oder ein Vorgängergebäude bereits Anfang des 13. Jahrhunderts existierte, um eine Mühle zu schützen, die man am Fluss Bille erbaute.
Bis zum Jahr 1420 residierten im Schloss Bergedorf die Herzöge von Sachsen-Lauenburg, danach wurde es von den Städten Hamburg und Lübeck als
Verwaltung genutzt. Diese Doppelherrschaft endete dann im Jahr 1868, als Hamburg den Anteil Lübecks aufkaufte und das Schloss in der Folge alleine
nutzte. Untergebracht waren unterschiedliche Stellen der kommunalen Verwaltung, darunter das Gericht und die Polizei. Mitte des 20. Jahrhunderts zog
die Stadtverwaltung aus, seit 1953 beherbergt es das Museum für Bergedorf und die Vierlande. Dabei handelt es sich um eine Zweigstelle des Museums
für Hamburgische Geschichte.
Schloss Bergedorf ist das einzige, erhaltene Schloss auf Hamburger Stadtgebiet.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Bergedorf möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Bergedorf liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Bergedorf liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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