Geschichte von Gutshaus Below
Das Gutshaus Below, das sich im mecklenburgischen Techentin befindet, war einst ein Rittergut, das mindestens bis ins 14. Jahrhundert zurückgeht.
Erstmals in einer Urkunde wurde es im Jahr 1344 erwähnt. Zu dieser Zeit gehörten mehrere Güter zu einem Besitz, den Fürst zu Werle innehatte, aber an
mehrere Gutsherren belehnte.
Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges kam es dann zwar nicht zu einer Zerstörung, dafür aber zu einer Zersplitterung, die Güter wurden an zahlreiche
Teilbesitzer gegeben. Noch im selben Jahr kam Gut Below an den Gutsherren von Ludorf, der ab 1680 mit dem Bau des Herrenhauses im Stil des Barock
begann. Ab 1695 machte er aus dem Gut ein Allodialgut, das er 1720 wieder verkaufte. Der neue Besitzer ließ das Gut stark erweitern, so kamen neue
Gebäude und eine Glashütte dazu, ebenso wurde das Gutshaus selbst vergrößert.
Bis 1945 hatte das Gut mehrere Besitzer, dann kam es zur Bodenreform und zur Aufteilung. In der Folge brachte man im Gutshaus Flüchtlinge unter,
außerdem einen Konsum und eine Arztpraxis. Nach der Wende gelangte das Haus wieder in Privatbesitz und wird seitdem bewohnt.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gutshaus Below möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gutshaus Below liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gutshaus Below liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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