Geschichte von Gutshaus Mölln
Die Ortschaft Mölln in Mecklenburg-Vorpommern wurde 1316 das erste Mal urkundlich erwähnt. Der Ort war einst Gutsdorf und hatte unter anderem eine
große Gutshofanlage, das Gut Mölln, von dem nur noch das eigentliche Gutshaus übrig ist.
Erbaut wurde das Haus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, wobei man mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, dass es einen Vorgängerbau gegeben
hat. Zu dieser Zeit gehörte es der Familie Schuckmann. Anfang des 20. Jahrhunderts kam der nördliche Anbau dazu. Nach der Enteignung der damaligen
Eigentümer nach dem zweiten Weltkrieg, war es für einige Jahre Flüchtlingsunterkunft. Der Anbau des Hauses diente zwischen 1963 und 1993 als
Schule.
Nach mehreren Jahren Leerstand konnte das Gutshaus vor dem Abriss gerettet werden, wurde ab 2004 saniert und ist seit 2009 Sitz des
Gemeindebüros. Auch Gästezimmer und eine Cafeteria sind im ehemaligen Gutshaus zu finden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gutshaus Mölln möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gutshaus Mölln liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gutshaus Mölln liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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