Geschichte von Gutshaus Rosenhagen
Im Jahr 1224 wurde das Gut Rosenhagen in Mecklenburg-Vorpommern zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Dreißigjährige Krieg führte dazu, dass das
Gut ausstarb und in der Folge umgesiedelt wurde.
1802 kaufte das Gut schließlich ein Däne, der das heute noch vorhandene Gutshaus erbauen ließ. Dieses wurde 1836 fertig gestellt. Auch das Gut
Rosenhagen teilte sich das Schicksal mit vielen anderen Gutshäusern im Osten, die Besitzer wurden enteignet, das Haus besetzt und zweckentfremdet.
So wurden dort Flüchtlinge untergebracht, ein Konsum wurde eröffnet, es wurde als Dorfgemeinschaftshaus genutzt, als Gemeindeverwaltung und auch
eine Zeit lang als Mehrfamilienhaus. 1988 sollte das Haus abgerissen bzw. gesprengt werden. Dies konnte nur dadurch verhindert werden, dass sich die
damalige Besitzerin weigerte, auszuziehen.
Ab dem Jahr 1994 fanden dann umfangreiche Sanierungen statt, die zum Großteil vom Land Mecklenburg-Vorpommern finanziert wurden. Heute ist es in
Privatbesitz, es können dort Ferienwohnungen angemietet werden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gutshaus Rosenhagen möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gutshaus Rosenhagen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gutshaus Rosenhagen liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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