Geschichte von Gutshaus Westenbrügge
Zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt wurde das Gut in Westenbrügge in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 1318. An Stelle des Gutshauses stand
früher eine alte Wasserburg. Das im Jahr 1699 errichtete Herrenhaus wurde zum Teil auf den Grundmauern dieser Burg erbaut.
Um das Jahr 1840 bauten die damaligen Besitzer, die Familie von Müller, das Herrenhaus im klassizistischen Stil um. Sie blieben bis zur Bodenreform kurz
nach dem Zweiten Weltkrieg im Besitz des Anwesens. Dann fand die Enteignung statt. Schon während des Krieges brachte man im Haus Flüchtlinge
unter, danach wurde es zu Wohnzwecken, als Büro der Gemeinde, als Kindergarten, Hort und Konsum genutzt. Nach der Wende ging das Gutshaus
schließlich wieder in private Hand über. Heute sind darin vermietete Wohnungen zu finden. Umgeben ist das Gut von einem großen Park.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gutshaus Westenbrügge möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gutshaus Westenbrügge liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gutshaus Westenbrügge liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.