Geschichte von Gut Eimbeckhausen
Der Ort Eimbeckhausen liegt zwischen Deister und Süntel im ehemaligen Hameln-Lauenauischen Quartier der Calenbergischen Ritterschaft. Das stolze
Rittergut und die St. Martins-Kirche bestimmen das Bild des Ortes. Über eine Erbtochter gelangten die Güter Eimbeckhausen und Wunstorf an die
Freiherrn bzw. Grafen von Bremer auf Cadenberge (bei Ottendorf).
Für das im Besitz der Grafen Bremer befindliche Weserrenaissance-Schloss Eimbeckhausen weist ein 1841 aufgestelltes Inventar von einem
Wassergraben umgebene massive Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus.
1870 erwarb der Bremer Baumeister Lüder Rutenberg das Gut, bereits 1883 verkaufte er es wieder.
(gw)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Eimbeckhausen leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Gut Eimbeckhausen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Eimbeckhausen liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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