Geschichte von Gut Sennickerode
Gut Sennickerode wurde zum ersten Mal im Jahr 1309 urkundlich erwähnt. Es liegt in einem Talkessel, der sich am Fuß der zwei Berge, die man die
"Gleichen" nennt, befindet - das Ganze unweit von Göttingen in Niedersachsen. Übersetzt heißt Sennickerode im Übrigen "Rodung in der Senke", daher
also die Lage bzw. der Name. Die ersten Besitzer, die mit dem Gut in Verbindung gebracht werden, sind die Freiherren von Uslar. Sie zogen im Jahr 1277
auf zwei Burgen ein, die sich auf besagten Bergen befanden. Heute sind davon nur noch Ruinen vorhanden, die man jederzeit besuchen kann.
Auf dem Gut selbst entstanden im Laufe der Jahrhunderte immer mehr Gebäude, um das Gut auch weiterhin bewirtschaften zu können. Das Haupthaus
im klassizistischen Barock ist von einem englischen Landschaftspark umgeben. Der Garten, die Terrassen, die Halle, der Spiegelsaal und das Klavierzimmer
können für Feiern und Veranstaltungen angemietet werden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Sennickerode möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gut Sennickerode liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Sennickerode liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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