Geschichte von Klostergut Mariengarten
Das Klostergut Mariengarten spielte in der Geschichte der Region eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Deshalb ist über die Entstehung des Gutes
auch nicht viel bekannt. Errichtet wurde es vermutlich im Jahr 1245 als Zisterzienserinnenkloster. Dieser Orden zeichnete sich vor allem dadurch aus,
dass er Handel und Handwerk betrieb, was auch zu einem gewissen Wohlstand führte. Das Kloster liegt mitten im Drammetal und wurde vermutlich
gemeinsam mit einer Kirche erbaut. Diese steht heute noch. Das Klosterhaus, das Bildern zu Folge spätgotische Elemente aufwies, wurde wohl 100 Jahre
später errichtet, steht heute aber nicht mehr. Noch heute spielt das Klostergut Mariengarten als Kulturobjekt eine wichtige Rolle.
Das Klostergut Mariengraben liegt auf einem sehr großen Areal, auf dem heute Landwirtschaft betrieben wird. Wer das Gebäude besichtigen möchte,
sollte sich daher mit dem Pächter absprechen. Die Kirche gehört zur Gemeinde Rosdorf. Mehrmals in der Woche finden hier Messen und Gottesdienste
statt. Zwei mal Im Jahr werden auch Konzerte mit geistlicher Abendmusik veranstaltet. Daneben lässt sich die Kapelle auch für Konzerte, Chöre, Messen
und Gospelgesänge nutzen. Auch für private Trauungen ist sie gut geeignet, da die Kapelle vom Klostergut Mariengraben bis zu 150 Personen
beherbergen kann. Als Ansprechpartner stehen eine Pastorin und ein Kantor zur Verfügung.
(rh)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Klostergut Mariengarten leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Klostergut Mariengarten liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Klostergut Mariengarten liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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