Geschichte von Rittergut Meinbrexen
Alternative Bezeichnung:Haus des Meinbrecht
Viel ist über das romantische Rittergut Meinbrexen heute nicht mehr bekannt. Es spielte in der Vergangenheit weder politisch noch historisch eine grosse
Rolle, so dass es kaum erhaltene Aufzeichnungen gibt. Die Stadt Meinbrexen wird im Jahr 1222 in einer Urkunde zum ersten Mal erwähnt. Da Städte sich
zu dieser Zeit in der Regel an einer Burg oder einem Gutshof ansiedelten, kann man davon ausgehen, dass auch das Rittergut Meinbrexen zu dieser Zeit
entstanden ist. Beim Ort selbst wird es sich daher auch nicht um mehr als ein paar Höfe gehandelt haben, die in Abhängigkeit zum Ritterhof standen. Der
erste uns bekannte Besitzer des Guts ist die Familie von Hagen. Sie wurde im Jahr 1303 mit dem "Diekhof" belehnt. Unter diesem Namen war das Gut im
14. Jahrhundert also bekannt. Im Jahr 1576 geht das Rittergut Meinbrexen an die Familie von Münchhausen und wird gut hundert Jahre später an
Johann von Mansberg verkauft. Er erbaute im Jahr 1699 das barocke Herrenhaus und errichtete den Hof, wie er heute bekannt ist. In den folgenden
Jahren ereignete sich auf dem Rittergut Meinbrexen nicht mehr viel. Es befindet sich immer noch im Besitz der Familie, die hier Landwirtschaft und ein
Café betreibt.
(rh)
Heute lädt Rittergut Meinbrexen zu einer Besichtigung zu den angegebenen Öffnungszeiten ein.
Zu Rittergut Meinbrexen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im
Bistro oder
Café erhalten Sie kleine Speisen und Getränke.
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Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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