Geschichte von Burg Bergerhausen
Burg Bergerhausen in Kerpen in Westfalen stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde als Niederungsburg angelegt. Sie war der Stammsitz der Ritter
von Bergerhausen. Nach einem zwischenzeitlichen Intermezzo der Erzbischöfe von Köln auf der Burg, gelangte sie 1334 wieder in die Hände der Ritter.
Um das Jahr 1430 herum wurde die Burg stark befestigt, zur heutigen Burg ausgebaut wurde sie im Laufe des 16. Jahrhunderts.
Vor allem im 19. Jahrhundert wechselten immer wieder die Besitzer. Ab 1894 gehörte der Familie von Loë die Burg Bergerhausen. Im Jahr 1976 wurde die
Anlage an das Psychotherapeutische Zentrum Bergerhausen vermietet. Durch den Tod des Freiherren ging die Burg an einen früheren Pächter über.
Dieser ließ sie 1984 renovieren. Von 2002 bis 2006 hielt die Stadt Kerpen auf der Burg ihren Weihnachtsmarkt ab.
Erwähnenswert ist auch, dass Burg Bergerhausen in der Krimiserie SOKO Köln als Filmkulisse diente. Heute kann man in der Burg heiraten.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burg Bergerhausen möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burg Bergerhausen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burg Bergerhausen liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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