Geschichte von Burg Dottendorf
Obwohl die Geschichte von Burg Dottendorf bis ins Jahr 1491 nachgewiesen werden kann, ist de Facto kaum etwas über das Gebäude bekannt.
Ursprünglich handelte es sich bei der Burg um einen freiadligen Rittersitz, die sich im Eigentum der Herren von Büchel befand. Diese waren, anders als die
meisten Ritter, keinem direkten Lehnsherrn, sondern nur dem Kaiser verpflichtet. Wie es in den nächsten Jahrhunderten rund um die Burg Dottendorf
weiterging, ist mehr als unklar. Erst mit dem Jahr 1850 taucht sie wieder in Urkunden auf. Damals war es ein Fabrikant aus Endenich, Carl Baunscheidt,
der die Ritterburg aufkaufte und zu seinem Familiensitz machte.
Lange blieb Burg Dottendorf allerdings nicht in seinem Besitz, denn vom beginnenden 20. Jahrhundert bis ins Jahr 2010 hinein war die Familie Heukamp
als Eigentümer der Anlage verzeichnet. Sie renovierte die gesamte Anlage in den 1990er Jahren und eröffnete in ihren Räumlichkeiten schließlich ein
Gästehaus. Mittlerweile ist das Gebäude wieder verkauft. Nach umfangreichen Umbauarbeiten im Inneren der Anlage fungiert Burg Dottendorf heute als
Geburtshaus und beherbergt gleichzeitig ein Zentrum für Primärgesundheit. Aus diesem Grund kann die Anlage auch nur von außen besichtigt werden.
(rh)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burg Dottendorf möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burg Dottendorf liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burg Dottendorf liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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