Geschichte von Burg Ingenhoven
Bei der Burg Ingenhoven handelt es sich um eine Niederungsburg, über deren Entstehung wenig bekannt ist. Sicher gesagt werden kann, dass die Burg,
die sich im westfälischen Ingenhoven befindet, zum ersten Mal im Jahr 1403 in einer Urkunde auftauchte. Damals gehörte das Anwesen dem Bocholter
Adelsgeschlecht derer zu Bocholtz. Ihnen gehörte bereits die benachbarte Burg Bocholt, welche als Stammsitz genutzt wurde.
Im Laufe des 16. Jahrhunderts wurde die Burg grundlegend umgebaut und erhielt ihr heutiges Gesicht. Davon zeugt noch immer die Jahreszahl 1544, die
im Burghof zu finden ist.
Bis zum Jahr 1748 blieben die Bocholtzer Eigentümer, dann gelangte die Familie von Bentinck durch Erbteilung in den Besitz, ehe sie an weitere Adelige
ging, darunter an den Grafen von Mirbach. Dieser Graf war es auch, der die Burg Ingenhoven an bürgerliche Besitzer verkaufte. Einer dieser neuen
Besitzer ließ im Schlosspark die Villa Haus Erlenbruch erbauen. Heute ist auf der Burg ein Restaurant zu finden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burg Ingenhoven möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burg Ingenhoven liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burg Ingenhoven liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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