Geschichte von Gut Heimendahl
Gut Heimendahl befindet sich seit dem 14. Jahrhundert in der nordrhein-westfälischen Stadt Kempen. Begonnen hatte alles als kleiner Hof, der im Laufe
der Zeit immer größer wurde. Die Herrenhäuser, die zu den Gutshöfen gehören, wurden damals burgähnlich gebaut. So erinnerte auch das Haus auf Gut
Heimendahl, das Haus Bockdorf heißt, eher an eine von Wassergräben umgebene Burg. Das allerdings hatte nichts damit zu tun, dass man sich vor
Feinden schützen wollte, sondern hatte einen ganz pragmatischen Hintergrund: Die Häuser wurden an die feuchteste Stelle des Landes gebaut, dort, wo
Landwirtschaft nicht möglich war. Die Gräben entstanden deswegen, damit die Häuser nicht im Wasser versinken konnten.
Noch heute wird Gut Heimendahl landwirtschaftlich bestellt. Es existieren außerdem ein Hofladen, ein Reiterhof und Veranstaltungen finden auch immer
wieder statt, die die Bevölkerung für eine Besichtigung des Guts nutzen kann.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Heimendahl möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gut Heimendahl liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Heimendahl liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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