Geschichte von Gut Holthausen
Beim Gut Holthausen in Büren in Nordrhein-Westfalen handelt es sich um ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster. Erbaut wurde es um das Jahr 1240
herum. Eine erste urkundliche Erwähnung des Konvents fand dann 1243 statt, gegründet wurde es von den Edelherren von Büren.
Das Gut wurde im 18. Jahrhundert zwar umgebaut, außerdem kam eine Klosterkirche im barocken Stil dazu, dennoch kann man die Anlage aus dem
Mittelalter noch gut dieser Zeit zuordnen. 1810, als die Säkularisierung im Gange war, wurde das Kloster schließlich aufgelöst. Es entstand ein
Gutsbetrieb, der im Jahre 1846 zusätzliche, vorgelagerte landwirtschaftliche Gebäude erhielt.
Im Laufe des Ersten Weltkrieges richtete man auf Gut Holthausen ein Kriegsgefangenenlager für deutschstämmige Russen ein. Heute ist das Gut in
Privatbesitz und kann deswegen nicht besichtigt werden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Holthausen leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Gut Holthausen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Holthausen liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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