Geschichte von Gut Menkhausen
Gut Menkhausen wurde zum ersten Mal in einer Stiftungsurkunde des Klosters Busdorf im Jahr 1036 erwähnt. In der Folge wurde das Gut auch Meierhof
genannt. Dies ist auf die Familie Meier zurückzuführen, die ab 1467 das Gut übernahm. In den folgenden Jahrzehnten blieb die Familie im Besitz des
Gutes. Im Jahr 1544 kam es zu einem Streit zwischen dem Meier zu Menkhausen und dem Meier zu Asemissen, was letztendlich zur Teilung des
Menkerberges führte. Bis zum Jahr 1871 hatte die Familie Meier das Gut Menkhausen in ihrem Besitz und gab es immer wieder durch Vererbung an die
nächste Generation weiter, dann aber kaufte es aufgrund von Verschuldung die Familie Steinmeier.
Im Jahr 1900 wurde der Gutspark angelegt. Die Gebäude wurden zu repräsentativen Wohngebäuden um- bzw. ausgebaut. Ein Großbrand zerstörte
Stall- und Wirtschaftsgebäude, die danach nur noch einstöckig aufgebaut wurden. Das Gut Menkhausen ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt
werden.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Menkhausen möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Gut Menkhausen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Menkhausen liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
Dieser Text wurde von den Mitarbeitern meiner Redaktion recherchiert und geschrieben und ist urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Fragen oder Anregungen dazu haben, schreiben Sie mir gerne.