Geschichte von Gut Mönchshof
Geschichtlich kann das Gut Mönchshof in der westfälischen Stadt Barntrup ins späte Mittelalter gelegt werden. Erste Erwähnung ist im Jahr 1471
nachgewiesen, als der Besitz an die Familie von Kerssenbrock ging. Sie hatte bereits Schloss Barntrup inne und nutzte dieses als Stammsitz. Bis 1945
gehörte der Familie das Gut, danach wurde es verkauft.
Das Gutshaus, wie es noch heute zu finden ist, wurde im Jahr 1764 von Friedrich August von Kerssenbrock, seines Zeichens Domküster aus Minden,
erbaut. Östlich vom Haus entstanden die Wirtschaftsgebäude, Westlich stehen noch einige Fachwerkbauten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Umgeben ist das Gut Mönchshof von einem historischen Landschaftsgarten, der aller Wahrscheinlichkeit nach Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt
wurde.
Das Gut wird privat bewohnt und kann deswegen nicht besichtigt werden.
(hs)
Literatur | Quellen in der dieses Objekt erwähnt wird:
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Münster
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Mönchshof leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Gut Mönchshof liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Mönchshof liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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