Geschichte von Gut Stockhausen
Bei Gut Stockhausen handelt es sich um eine Wasserburg, weshalb man die Anlage gelegentlich auch Burg Stockhausen oder Haus Stockhausen nennt.
Wann genau die Burg errichtet wurde, ist nicht mehr genau zu sagen. Man geht aber heute davon aus, dass es bereits vor Beginn des 14. Jahrhunderts
geschah. Das lässt sich heute dadurch belegen, dass Urkunden aus dieser Zeit die Familie Kyllfois und ab dem Jahr 1411 die Ritter von Westorp als
Besitzer der Burg benennen. Bis ins 17. Jahrhundert hinein blieb das Gut um Besitz der Ritter. Dann brachte eine Erbtochter von Westorp das Gut
Stockhausen durch Ehe in die Familie von der Recke ein.
Die Familie von der Recke lebte bis ins Jahr 1979 auf Gut Stockhausen, ehe sie es an einen privaten Investor mit dem Namen Hans-Werner Schürmann
verkaufte. Da das Gut mittlerweile stark heruntergekommen war, liess dieser die Gebäude aufwändig restaurieren. Seitdem die Räumlichkeiten wieder
hergestellt sind, bewohnt er selbst mit seiner Familie das Gut. Aus diesem Grund ist es auch nur von aussen zu besichtigen. Besonders sehenswert ist das
Herrenhaus. Daneben gibt es auf dem Gut Stockhausen auch einen Torbau, an den sich ein Kutscherhaus mit Stall anschliesst. Es wurde 1672 errichtet.
(rh)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Stockhausen leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Gut Stockhausen liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Stockhausen liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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