Geschichte von Gut Wilhelmsburg
Gut Wilhelmsburg ist ein ehemaliger westfälischer Adelssitz, der sich unweit der Ortschaft Borchen in Nordrhein-Westfalen befindet. Im Jahr 1812 wurde
der Landwirtschaftsbetrieb von Wilhelm Anton von Imbsen errichtet. Bis 1833 gehörte das Anwesen derer von Imbsen, dann starb die Linie aus.
Fünf Jahre später, 1838 also, wurde das Gut dann von den Erben von Imbsens an den Freiherren Friedrich von und zu Brenken auf Erpernburg verkauft.
Das Adelsgeschlecht, das schon seit dem frühen 11. Jahrhundert nachgewiesen ist, ist auch heute noch im Besitz des Guts Wilhelmsburg, hat es
allerdings vermietet.
Aktuell befinden sich auf dem Gut eine Galerie und ein Künstleratelier. Der Mieter stellt unter anderem Tier-Stein-Skulpturen her.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Gut Wilhelmsburg leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Gut Wilhelmsburg liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Gut Wilhelmsburg liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
Dieser Text wurde von den Mitarbeitern meiner Redaktion recherchiert und geschrieben und ist urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Fragen oder Anregungen dazu haben, schreiben Sie mir gerne.