Geschichte von Haus Brinke
Im Jahr 1569 kauften die Nonnen des Klosters Oesede das Haus Brinke, um den Klosterbesitz zu erweitern. Sie hatten das Anwesen bis zu Säkularisation
im Jahr 1803 inne. 1898 wurde auf dem Anwesen eine Kapelle im neoromanischen Stil errichtet. Außerhalb der Gräfte ist der Wirtschaftshof zu finden,
dessen Gebäude überwiegend aus dem 17. Jahrhundert stammen. Zum Anwesen gehört auch eine alte Wassermühle.
(hs)
Literatur | Quellen in der dieses Objekt erwähnt wird:
Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rudolf vom Bruch, ISBN 3-87898-384-0
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Haus Brinke möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Haus Brinke liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Haus Brinke liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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