Geschichte von Haus Broel
In Borgeln, einem Ortsteil von Welver in Nordrhein-Westfalen, ist seit vielen Jahrhunderten das Haus Broel zu finden. Geschichtlich ist leider nicht viel
überliefert. Sicher ist, dass das Haus vor dem Jahr 1338 zum Kloster Welver gehört hatte. Im selben Jahr wurde es an das Kloster St. Walburg verkauft.
Damit gehört es zu einem der ältesten Häuser, die noch heute in Borgeln, bzw. zu Borgeln gehörend, stehen, denn der Ort selbst wurde zum ersten Mal
1166 urkundlich erwähnt. Beim Haus Borgeln handelt es sich nämlich genau genommen um ein Gehöft, das Abseits der Ortschaft im Süden zu finden ist.
Das Haus kann nicht besichtigt werden, da es privat bewohnt wird. Möglicherweise ist eine kurze Besichtigung im Zuge eines Einkaufes bei der Familie
Kassmann möglich, die dort Weinbrände und Liköre anbietet.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine Besichtigung von Haus Broel möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den Öffnungszeiten und Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Haus Broel liegen mir noch keine Informationen zu einem Hotel vor.
Im Objekt ist keine Gastronomie vorhanden oder mir liegen keine Informationen über ein mögliches Bistro, Café oder Restaurant vor.
Zu Haus Broel liegen mir keine Details zu einem Standesamt vor.
Zu einer Kirche oder Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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Objekt 1336