Geschichte von Haus Göttendorf
Beim Haus Göttendorf handelt es sich um ein ehemaliges Adelsgut, das in Drensteinfurt in Nordrhein-Westfalen zu finden ist. Bestand hat es seit dem 16.
Jahrhundert, als es noch der Adelsfamilie von Ascheberg gehörte. Um 1700 herum gelangte es durch Heirat zur Familie von Westrem. Im Jahr 1758
wurde es schließlich von Wilhelm Ferdinand von Galen ersteigert. Die westfälische Adelsfamilie nutzte das Gut jedoch nicht selbst, sondern verpachtete
es.
Bis zum Jahr 1970 war das Haus Göttendorf im Besitz derer von Galen, dann wurde das Anwesen an einen Unternehmer aus Dortmund verkauft, der im
gleichen Zuge auch die benachbarten Rittergüter Haus Bisping und Haus Borg erwarb. Das Herrenhaus, das bis zu diesem Zeitpunkt auf dem Grundstück
stand und aus dem Jahr 1704 stammte, war jedoch so verfallen, dass es der neue Besitzer abreißen ließ. 1977 entstand das heute vorhandene Haus.
Noch heute wird das Anwesen landwirtschaftlich genutzt und bewohnt, weswegen eine Besichtigung nicht möglich ist. In der zum Grundstück gehörenden
Kapelle finden von Zeit zu Zeit öffentliche Andachten statt.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Haus Göttendorf leider
nicht möglich, eventuell aber zumindest eine Außenbesichtigung von der öffentlichen Straße aus.
Zu Haus Göttendorf liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Haus Göttendorf liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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