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Geschichte von Rittergut Braunenbruch

Rittergut Braunenbruch in Detmold in Westfalen, entstand Mitte des 14. Jahrhunderts. Bauherr war Alrad der Schwarze, Burgmann zu Detmold, der von Otto zur Lippe die Erlaubnis bekam, vor den Toren der Stadt ein befestigtes Haus zu errichten. Man vermutet, dass das Rittergut Braunenbruch der älteste Sitz des niederen Landadels derer zur Lippe war. Fast 400 Jahre lang waren die Nachkommen des Erbauers im Besitz des Ritterguts, ehe die Familie im Jahr 1716 ausstarb.

In den folgenden Jahrzehnten wechselten immer wieder die Besitzer. So folgte auf die Familie von Scheele der Amtmann Henrich Conrad Niemeyer aus Sternberg. Anfang des 19. Jahrhunderts gehörte Philip August Merckel Gut Braunenbruch, die Familie verkaufte es 1967 an die Stadt Detmold, doch auch dort blieb es nicht lange.

Anfangs bestand das Gut aus einer Wasserburg, die im 18. Jahrhundert durch ein Herrenhaus ersetzt wurde. Dieses Herrenhaus wurde im Jahr 1842 allerdings neu erbaut. Damals bestanden noch zwei Wirtschaftsgebäude, eine Wassermühle und ein Mausoleum. Eine Steinbrücke aus dem Jahr 1822 ist noch heute vorhanden, ebenso das Herrenhaus, das in den 1980er Jahren saniert wurde, und ein Wirtschaftsgebäude. Rund um das Rittergut wurde ein Landschaftspark angelegt, der aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammt.

Heute ist die Anlage von einem Gewerbegebiet umgeben. Das Gut wird privat bewohnt.

(hs)

Literatur | Quellen in der dieses Objekt erwähnt wird: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Münster


Nach meinen Informationen ist eine Besichtigung von Rittergut Braunenbruch möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den Öffnungszeiten und Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor. Zu Rittergut Braunenbruch liegen mir noch keine Informationen zu einem Hotel vor. Im Objekt ist keine Gastronomie vorhanden oder mir liegen keine Informationen über ein mögliches Bistro, Café oder Restaurant vor. Zu Rittergut Braunenbruch liegen mir keine Details zu einem Standesamt vor. Zu einer Kirche oder Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.

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Objekt 2072
Gut Hainhausen Rittergut Obernfelde


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