Geschichte von Schloss Habichtswald
Im westfälischen Tecklenburg befindet sich seit dem Jahr 1641 das gräfliche Jagdschloss Habichtswald. Bauherr war der Graf von Bernheim-Tecklenburg,
der dieses Schloss als Wasserschloss errichten liess. Den Standort hatte er als seine Jagdresidenz auserkoren. Neben den Wassergräben, die um das
Schloss angelegt wurden, war es auch von einem grossen Waldgebiet und von zahlreichen Fischteichen umgeben. Das Baujahr 1641 kann man noch am
offenen Kamin, der sich im Hauptgebäude befindet, erkennen.
Im Jahr 1707 wurde Schloss Habichtswald preußische Domäne. Damals fiel die Grafschaft Tecklenburg an das Haus Hohenzollern. Im Jahr 1826 schließlich
wurde der größere Teil der Domäne Staatsforst. Das Schloss und 300 Morgen Land, wurden von Arnold Rehorst gekauft.
Das Highlight ist eine 300 Jahre alte Femelinde, die östlich des Schlosses auf einem kleinen Hügel zu finden ist. Im Jagdschloss kann man heute
herrschaftlich wohnen und speisen.
(hs)
Heute lädt Schloss Habichtswald zu einer Besichtigung zu den angegebenen Öffnungszeiten ein.
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