Geschichte von Schloss Meierhof
Schloss Meierhof ist nur einer von vielen ehemaligen Gutshöfen, die es noch heute im Düsseldorfer Stadtteil Himmelsgeist gibt. Viel ist über die
Entstehung des Gutes leider nicht bekannt. Schon vor 1.000 Jahren wurde der Ort mitsamt seiner Gutshöfe zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt.
Ursprünglich war der Name des Ortes "Humelgis", was so viel wie "Heideland im Sumpf" bedeutete. Der Ort spielte historisch als kirchliche Filiale von
Kaiserwerth eine Rolle, sowie als Landestelle der Markgräfin Jakobe von Baden. Sie kehrte damals aber vermutlich nicht in Schloss Meierhof ein, sondern
im Schloss Mickeln, dem größten Schloss vor Ort.
Aller Wahrscheinlichkeit nach leitet sich Schloss Meierhof direkt von einem schlichten Bauernhof ab, wie schon der Name nahe legt. Als Meierhof
bezeichnete man diejenigen Höfe, auf denen der Verwalter eines Adligen Gutshofes, der sogenannte Meier, lebte. Es handelte sich also einerseits um
einen ganz gewöhnlichen Hof, befand sich hierarchisch aber ein wenig über den übrigen Höfen in der Region. Leider ist über die zweifellos interessante
Geschichte von Schloss Meierhof selbst nichts bekannt. Heute wird der liebevoll restaurierte Gutshof als Hotel genutzt und ist ein beliebtes Ausflugsziel
vor allem für diejenigen, die auch das nahe gelegene Schloss Mickeln besuchen möchten.
(rh)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Meierhof möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Meierhof liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Meierhof liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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