Geschichte von Wittekindsburg
Bereits zwischen dem 3. und dem 1. Jahrhundert vor Christus entstand im nordrhein-westfälischen Porta Westfalica die Wittekindsburg. Grund für den
Bau war die Nutzung als Fliehburg. Sie entstand unweit des damaligen Nammer Lagers. Erbaut wurde sie in einer Höhe von ca. 240 Metern, parallel zur
Wittekindsburg entstanden in unmittelbarer Nähe noch zwei weitere Fliehburgen. Man geht davon aus, dass die Burg auch als Kontrolle der Handelswege
diente.
Vermutlich ab dem 3. Jahrhundert nach Christus, als die sächsisch-fränkische Zeit begann, wurde die Wittekindsburg, die ihren Namen vom Herzog
Widukind erhielt, weiter ausgebaut. In unmittelbarer Nähe zur Burg errichtete man ab dem 10. Jahrhundert eine Einsiedelei und schließlich ein
Nonnenkloster.
Heute sind von der Wittekindsburg nur noch Wälle und Mauerreste vorhanden. Auf dem Gelände erbaute man 1896 ein burgähnliches Gebäude, das als
Ausflugsgaststätte genutzt wird. Warum die Burg heute nicht mehr existiert, ob sie zerstört oder aufgegeben wurde, ist unklar.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Wittekindsburg möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Wittekindsburg liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Wittekindsburg liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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