Geschichte von Burg Grimburg
Die Burg Grimburg in der gleichnamigen Ortschaft in Rheinland-Pfalz wurde als Höhenburg, vermutlich im frühen 12. Jahrhundert erbaut, eventuell auch
schon früher. Sicher ist, dass sie während der Trierer Schisma zwischen 1183 und 1190 zerstört wurde. In der Folge konnte sie wieder aufgebaut
werden. In den nächsten 500 Jahren war die Burg Verwaltungssitz und Gerichtsstandort des Amtes Grimburg.
Im Jahr 1512 wurde die Burg von Kaiser Maximilian I. besucht, 1522 von Reichsritter Franz von Sickingen besetzt. Ab 1585 wurde sie von Kurfürst
Johann von Schönenberg bewohnt. Da sie während des Dreißigjährigen Krieges und auch während der Reunionskriege im Jahr 1689 zerstört wurde, gab
man sie danach auf. In den folgenden Jahrhunderten verfiel sie immer mehr und wurde als Steinbruch genutzt.
Der Förderverein Burg Grimburg ließ ab dem Jahr 1978 die Überreste der Anlage freilegen, sichern und teilweise (Bergfried, Palas) wieder aufbauen. Die
Burg Grimburg kann besichtigt werden und dient heute als Veranstaltungsort für zahlreiche kulturelle Ereignisse.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burg Grimburg möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burg Grimburg liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burg Grimburg liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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