Geschichte von Burg Grimmstein
Unweit der sächsischen Ortschaft Glashütte / Reinhardtsgrimma wurde einst die Burg Grimmstein errichtet. Sie soll laut einer Sage die Feste der Ritter
von Grimme gewesen sein. Die Ortschaft Reinhardtsgrimma feierte im Jahr 2006 ihr 800-jähriges Bestehen. Der Ort wurde also 1206 gegründet. Man
geht davon aus, dass zu dieser Zeit die ehemalige Burg bereits bestanden hat oder gerade gebaut wurde.
Vermutlich Anfang des 15. Jahrhunderts wurde die Burg zerstört. Auch hier lassen sich die geschichtlichen Ereignisse nicht zu hundert Prozent klären,
man glaubt aber, dass die Burg im Jahr 1402, als die Burggrafschaft Dohna dem Untergang geweiht war, auch die Burg zerstört wurde. In den 1960er
Jahren begann man mit den archäologischen Ausgrabungen. Die Grundmauern konnten damals teilweise freigelegt werden.
Die Überreste sind frei zugänglich und können jederzeit besichtigt werden. Zahlreiche Wanderwege führen an der Ruine vorbei.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Burg Grimmstein möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Burg Grimmstein liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Burg Grimmstein liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
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