Geschichte von Schloss Kühnitzsch
In der sächsischen Ortschaft Falkenhain ist seit dem 13. Jahrhundert das Schloss Kühnitzsch zu finden, wenngleich in den ersten Jahrhunderten das
Gebäude so noch nicht vorhanden war. Der Beginn ist in einem Rittergut zu sehen, das dort im Jahr 1203 entstand und in diesem Jahr auch das erste Mal
in einer Urkunde auftauchte. Umgeben war es von Wassergräben, was in der Folge den Bau einer Wasserburg nach sich zog, die jedoch erst im 17.
Jahrhundert entstand.
Diese Burg wurde dann ab 1842 im Stile der Romantik zum Schloss umgebaut. Weitere Umbauten fanden ab 1870 statt. Nach der politischen Wende
sanierte man das Schloss in den Jahren 1991 und 1992. Danach zog erst eine Förderschule und schließlich ein Kindergarten in das Bauwerk ein. Nach
einigen Jahren Leerstand wurde es privat verkauft.
(hs)
Nach meinen Informationen ist eine
Besichtigung von Schloss Kühnitzsch möglicherweise möglich (eventuell nur eine Außenbesichtigung). Genaue Informationen dazu und zu den
Öffnungszeiten und
Besichtigungszeiten liegen mir aber leider noch nicht vor.
Zu Schloss Kühnitzsch liegen mir noch keine Informationen zu einem
Hotel vor.
Im Objekt ist keine
Gastronomie vorhanden oder mir liegen
keine Informationen über ein mögliches
Bistro,
Café oder
Restaurant vor.
Zu Schloss Kühnitzsch liegen mir keine Details zu einem
Standesamt vor.
Zu einer
Kirche oder
Kapelle direkt auf dem Gelände liegen mir keine Informationen vor.
Dieser Text wurde von den Mitarbeitern meiner Redaktion recherchiert und geschrieben und ist urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Fragen oder Anregungen dazu haben, schreiben Sie mir gerne.